Dienstag, 17. Juni 2014

Woche32 Endprodukt

DAS ENDPRODUKT: MEIN FILM MIT SELBSTGESTALTETEM CD COVER


Woche32 Projektzusammenfassung

Mein Projekt: Abschlussfilm 3a

Diese neun Wochen waren sehr chaotisch für mich und nichts desto trotz habe ich mein Projekt erfolgreich beendet. Von wegen gute Planung... alles ist anders gekommen als erwartet. Mein PC ist abgestürzt, mein PU Partner hat mich sitzen lassen, mein Film war gelöscht zum  2. Mal, mir fehlten die Interviews ect.
Alles war anderst als geplant, doch ich habe alles überwältigt und der Film lässt sich sehen. Ich bin sehr stolz darauf, was ich geleistet habe.
MovieMaker hat mir sehr geholfen beim Projekt, da es sehr einfach ist und eine grosse Übersicht verfügt. Somit habe ich meinen Film mit diesem Programm zugeschnitten. iMovie schien mir viel zu kompliziert und ich musste mehr Zeit investieren um Tutorials auf YouTube anzuschauen statt dass ich am Film schneiden kann.
Fotos und Videos; viele von mir selbst aber auch Schüler und Lehrer haben mir dabei geholfen, das Projekt zu vervollständigen. Jeder trägt dabei Teil. Nicht nur ich bin Teil vom Projekt, es sind alle. Alle Schüler der Klasse 3a bilden zusammen die Klasse und bilden das, was es schlussendlich Heute ist.
Als ich angefangen hatte, dachte ich mir: weshalb? wieso? Ich hatte einfach keine Lust und Motivation, an einem Projekt zu arbeiten, was ich sowieso nicht machen wollte. Es half mir kein bisschen, dass mein PC abstürzte. Es half mir noch weniger, dass ich alleine arbeiten musste. Alles war eigentlich *scheisse*. Es tut mir Leid für die Wortwahl, aber ich finde kein anderes passendes Wort, welches gerade diese Situation beschreibt. Aber es passt irgendwie, denn ich fand alles scheisse.
Als ich schon ein wenig den Film begann und der Anfang schon feststand, fing es an, mir spass zu machen. Nichts desto trotz füllte nichts meine Leere, die in mir herrschte.Doch ich biss mich durch und durch wochenlange Arbeit entstand dann mein Film.



Mein fertiges Projekt!

Freitag, 13. Juni 2014

Woche32 Präsentationszusammenfassung

Meine Präsentation: Mit zittrigen Knien schlenderte ich nach vorne und schaute nervös das Publikum an. Etwa 20 Schüler haben wild mit ihren Heften rumgewedelt. Dies machte mich zusätzlich nervös, doch ich habe meinen rund sieben minütigen Vortrag gehalten und die wilde Meute schien begeistert zu sein. Da habe ich im Anschluss noch den Film gezeigt, der auch etwa neun Minuten lang dauerte. Im Anschluss habe ich einen grossen Applaus bekommen, den ich absolut nicht erwartet hätte. Danach kamen viele Schüler die mich umarmten und liebe Eltern, die mir die Hand schüttelten und mich lobten. Dieses Gefühl war unbeschreiblich toll. Ich habe mein Projekt dementsprechend gut gemacht, denn diese Reaktionen haben mir letztendlich noch die fehlende Sicherheit gegeben.



Bewertungen der Präsentationen

Die Präsentation von Mattia Manuel und Marvin fand ich toll und sehr lustig. Das Endergebis war ersichtlich und der Fussballtisch ist echt cool.

Weiter fand ich die Präsentation von Aida und Milos gut. Man merkte, dass sie sich Mühe gegeben haben und das der Vortrag gut geübt war.

Giulia Rrezarta und Bea haben auch eine gute Präsentation gehalten. Ihr Projekt war eines von den Besten überhaupt und dass wir es gemeinsam gesungen hatten war toll.

Lea Langensand hatte auch ein sehr kreatives Projekt mit den selbst gegossenen Gefässen. Grosse Arbeit und Mühe konnte man sehen.


Grundsätzlich weiss ich, dass jeder SuS das super gemacht hat!!

Donnerstag, 29. Mai 2014

Woche30 Probe I

Im 15 Minuten Takt kam jeweils eine andere Gruppe an die Reihe. Welche Reihe? Die Reihe vor der Präsentations-Proben. Eigentlich wäre ich um 15.30 Uhr dran gewesen, jedoch waren wir mit rund eine halben Stunde im Verzug. Toll, ich hasse nämlich warten. Wie dem auch sei, endlich kam ich einmal an die Reihe und dann musste ich die Präsentation so halten, als ob mir alle Eltern und Schüler zuhören würden. Ich hatte keinerlei grosse Notizen dabei, denn ich erzählte alles frei. Mit alles meine ich, das, was in den neun Wochen so alles geschehen ist. Ich dachte gar nicht so gross darüber nach und sprach einfach drauf los. Geredet habe ich nicht viel, denn ich wollte den ganzen Film präsentieren, da der Film eigentlich alles erklären sollte. Rund acht Minuten dauerte der Film.
Als der Film zu Ende war, erhielt ich eine Rückmeldung von Herrn Donze und Herrn Suarez. Beide lobten mich, kritisierten mich aber auch zugleich. Mit ihrer Rückmeldung konnte ich zum Teil etwas anfangen. Klingt doof, ist aber so. Was ich besser umsetzen kann sind zum Beispiel die Musikübergänge oder dass die Musik überall gleich laut ist. Jedoch bezogen sie die meiste Kritik, dass es den Eltern nicht gefallen würde. Schlussendlich sind das doch die Erinnerungen der Kinder und die Kinder werden dann auch diese CD immer wieder zu Hause abspielen, und nicht die Eltern. Aber ich werde mein Bestes geben, um einen Grad zu finden, bei dem es angenehm für Kinder und Erwachsene ist.

Mein Fazit: Kritik ist immer gut, denn daraus kann man mehr lernen und beim nächsten Mal vielleicht weniger Fehler machen. 

Dienstag, 27. Mai 2014

Woche29 Schulverlegungswoche

Endlich, das lang ersehnte Lager steht vor der Tür! Somit hatten wir kein PU und wir waren im Wallis in unserem Klassenlager

Dienstag, 6. Mai 2014

Woche28 Meilenstein 2

Heute ist wieder der grosse Tag angebrochen; der Meilenstein stand vor der Türe. Also eigentlich war dieser Tag gar nicht so gross. Alle Schülerinnen und Schüler hatten während den Ferien genügend Zeit, um an ihr Projekt fleissig zu tüfteln.
Nach den Ferien, bereits am 2. Tag nach den Ferien, hatten wir den Meilenstein. Mit der Zeit wurde es ziemlich normal und niemand war mehr aufgeregt.
Ich nahm meinen anderen Laptop, den MacBook, mit zur Schule und etwa 10 vor 3 hatte ich den Termin. Ich stellte in Herr Suàrez meinen Film vor und auch meine Gedanken. Er gab mir sehr viele Verbesserungsmöglichkeiten, welche ich gut gebrauchen könnte. Er hat echt viel Ahnung von diesem ganzen Apple System und einige gab er mir mit. Andere Tipps werde ich mir von Youtube holen, welche sicher hilfreiche Tutorials anbietet.
Meine Schriftliche Arbeit habe ich so gut wie fertig, denn ich habe alles ausser die Zusammenfassung und das Quellenverzeichnis. Abgabefrist wäre nächste Woche am Dienstag. Dieser Zeitpunkt wäre für mich eben kein Problem. 

Technische Hilfe von Herr Suàrez


Woche27 Totales Chaos

Nun, wie wir alle wissen, muss bei mir immer irgend etwas schief laufen. Nun ist der Fall gekommen, denn in der zweiten Woche am Mittwoch, als ich weiter an meinem Projekt arbeiten wollte, startete ich den Laptop doch das ging nicht. Der Display blieb nur schwarz und man konnte nichts tun, um ihn wieder neu zu starten. Er ist in Behandlung, denn sie müssen feststellen, ob der Computer nicht mehr zu gebrauchen ist oder ob doch noch eine Reparatur möglich wäre. Ich habe bereits ein wenig angefangen, mit meinem anderen Laptop, dem MacBook, den Film zu schneiden. Mit dem iMovie bin ich leider nicht so vertraut und habe auch dementsprechend sehr viele Fragen und Lücken, die ich selber nicht weiss, wie ich sie behandeln soll.
Mit der Musik habe ich auch viel Mühe, denn auf dieser Seite, welche mir Herr Suàrez gegeben hat, finde ich nicht die Musik, welche ich suche. Natürlich sind sie vorhanden, doch sie sind kostenpflichtig. Ich bin nicht gerade scharf darauf, mir 30 Lieder zu kaufen müssen für einen Film.

Dazu kommt noch, dass niemand mit mir das Interview machen will. Alle Schüler, die mir zugesagt haben, halfen mir nicht mehr und liessen mich im Stich. Ich versuche, sie wieder zu überreden, doch manchmal denke ich mir: weshalb? Ich habe vielen geholfen egal ob bei der Idee oder beim Projekt selbst. Aber es ist wohl zu viel verlangt, dass man einen Gefallen für jemanden machen kann.

Wie dem auch sei, ich muss nun schauen, was ich mit dem Film nun anrichte, denn ich habe alle Fotos und Videos auf dem Stick, doch der Film war auf dem Computer gespeichert und somit musste ich eigentlich von ganz neuem anfangen. Ich kann nur hoffen, dass der Computer wieder heil wird und noch besser, wenn alle Daten wieder darauf wären.
Ausserdem muss ich mich jetzt noch anpassen, weil ich die Interviews nicht habe und der Film ähnelt ohne sie viel zu sehr an einer Diashow als an einem Film.

Mein Fazit: Das zerbricht mir alles den Kopf. Das Ganze Projekt ist nichts mehr als ein riesiges Chaos. Es hat sch*isse angefangen und so wird es voraussichtlich enden. Alles zerbricht und fällt in sich. Nun muss ich das irgendwie Herrn Suàrez beibringen, der meine Story eh nicht glaubt. Aber was soll's, ich werde es versuchen und mein Bestes geben, wie immer. Denn meistens ist der Weg viel wichtiger, als das Ziel.